Sehenswertes
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Partnergemeinde
Seit 1988 pflegt die Gemeinde Bann mit dem französischen Ort Migne-Auxances eine Partnerschaft.
Migne-Auxances (5.500 Einwohner) liegt in Westfrankreich auf halbem Weg zwischen Paris und Bordeaux unweit von Poitiers in der Region Vienne.
Eine Deligation aus Migne-Auxances nahm auch am 3. Juni 2001 am Festumzug zu Ehren des 40 jährigen Bestehens des Fanfarenzug Bann teil.
Im November 2001 begann der erste Französischkurs in Bann um durch bessere Sprachkenntnisse die Partnerschaft zu vertiefen.
Im Jahr 2018 wurde in Migne-Auxances das 30 jährige Bestehen mit der Erneuerung des Partnerschaftsvertrages gefeiert.
Im Jahr darauf wurde in Bann das 30 jährige Bestehen der Partnerschaft gefeiert.
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Bännjer Schulen
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Bännjer Wappen
Das Wappen von Bann ist in rot und schwarz gehalten
Auf der linken Seite zeigt es einen blaubewehrten Löwen auf rotem Grund
Auf der rechten Seite sieht man fünf silberne Kugeln auf schwarzem Grund
Der Löwe steht für die ursprüngliche Zugehörigkeit zur Grafschaft Homburg (Saar)
Die fünf Bollen (Kugeln) erinnern an die jahrhundertlange Verwaltung durch die sickingsche Herrschaft
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Der Name Bann
Sie werden sich vielleicht fragen wo der Name Bann herkommt... Nun, das ist eigentlich ganz einfach:
In der Zeit der Entstehung des Ortes benutzte man im weiteren Raum und im Umkreis von Bann bis nach Lothringen und ins Saarland statt Gemarkung den Ausdruck Bann.
Außer dem Bann von Landstuhl, Oberarnbach, Kindsbach und Queidersbach gab es damals noch einen ganz besonderen Bann der lange nicht besiedelt war und deshalb namenlos blieb. Eine Namensgebung konnte eben erst erfolgen wenn der erste oder die ersten Siedler sich niedergelassen hatten. Weil dies aber länger dauerte bürgerte sich der Name Bann in Bedeutung von Gemarkung ein und blieb auch bestehen als endlich eine Besiedlung einsetzte.
Ein ähnlicher Fall ist nur von einer Siedlung namens Bann bei Jettenbach / Bosenbach im Kreis Kusel bekannt. Leider ist von diesem Bann nur bekannt dass es im Jahre 1480 unterging und die Ländereien an die angrenzenden Dörfer aufgeteilt wurden.
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